Wundersame Begegnungen

Sahagún, albergue de la Santa Cruzbei einen gemeinsamen Gespräch der englisch sprachigen Pilger mit Pater Daniel,. In den es darum ging ein paar Worte über sich selbst zu sagen und zum Entschluss warum wir den Camino laufen hatte ich danach, ein sehr schönes und guter Gespräch mit ein PilgerEhepaar aus Südafrika. Sie fingen an diesem Camino, von St Jean Pied de Port bis nach Santiago, bereits 2008 zu planen. So das sie als”Rentner”  gemeinsam los laufen konnten.  ihre Geschichte hat mich sehr gerührt. Ich erzählte ihnen von Elias Valiña, jenen Pfarrer aus O Cebreiro der selbstbewusst den Pilgern den Weg nach Santiago zeigte. bis er die”gelbe Pfeil ” Revolution Mitte der 70er initiierte.  er ging bis in die Pyrinäen um den Jakobsweg mit gelbe Pfeile zu kennzeichnen. so das jeder Pilger immer einen Wegweisender gelber Pfeil fand der ihn nach Santiago führte.   Das Ehepaar hatte ganz offene Ohren für meine Erzählung und freuten sich sehr  das ich sie ihnen erzählte. und das sie, nun auf der Hälfte ihres Weges, bisher niemanden ihnen so viel erzählt hätte. In ihrem Glauben gefestigt und vertrauend auf Gott machen sie sich auf dem Weg.  12000 km entfernt ihrer Heimat. Während des Gespräches kamen wir oft auf die Pfeile zu sprechen.  und weil ich in ihren Augen und Erzählungen für gute Pilger hilt, schenkte ich ihnen je einen gelben  Pfeil zum Anstecken.  so das sie den Pfeil bis nach Santiago tragen sollten.Ich erzählte Ihnen die kleine Geschichte von diesem kleinen gelben Pfeil, den ein Hospitalero namens Eduardo in Handarbeit macht. Er schenkt sie Pilger guten Glaubens, so wie ich es auch bei ihnen  getan habe.Sie waren überwältigt und mit feuchte Augen  verabschiedeten wir und zur guten Nacht. .Alle Begegnungen in Leben kommen zur rechten Zeit und haben einen Grund. So besuchte ich die Albergie Siervas de Maria in Astorga genau eine Woche später und welch ein Wunder.  da waren sie wieder.  das Ehepaar aus Südafrika.  wir freuen uns sehr über die erneute Begegnung.  erzählen wie uns  bis dahin auf den weg erging und erneut kam das Gespräch auf die gelbe Pfeile. das Gespräch in Sahagún hätte ihren sehr viel gebracht und oft unterwegs an mich gedacht, sagten sie. und das sie mich morgens in Sahagún ihrerseits etwas schenken wollten, aber sie trafen mich nicht mehr und waren etwas traurig sich nicht von mir verabschieden zu können. und da ist erneut das Schicksal das und wieder zusammenbrachte.  Doch nun holten sie es nach und sie  schenkten mir ein Mitbringsel aus ihrer Heimat.  Ein handgemachter Perlen-Fisch in de Nationalfarben Südafrikas .  da kamen mir nun dir Freudentränen.der Abschied war nun sehr herzlich und  freuten uns das wir nicht wissen wem wir im Leben begegnen und wann es ist.  Ultreia.Juan

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