Ein schöner Tag zu früher Morgenstund’. Es ist 07:30h und schon gehts los.
In der Herberge gibt es keine Möglichkeit zu frühstücken so ist der erste Café der so früh offen die Rettung. Und da ist es an der Ecke, bevor es zum Strandpromenade geht.
Naja, nach eine sehr kurze Nacht mit kaum schlaf (wegen dem Radrennen in der Nacht) muss Kaffee den Puls erhöhen.
und was gabs’? Cafés und Pasteies de Nata 🙂
Nun gings los, am Strand entlang, kein Schatten und die Sonne brennt unheimlich. Viel trinken ist angesagt und sehr viele kleine Bars am Wegesrand helfen etwas gegen den Durst.
Apúlia, Foz, Esposende und am Ende doch noch in Marinhas angekommen.
Doch in der Herberge macht niemand auf! 🙁
Ser Schlüssel dafür muss vorher im Haus des ‘Roten Kreuzes’ abgeholt werden. und diese liegt bereits 300m vorher.
Aber alles geklappt, zum Schluss noch Besuch von meinem lieben Freund Manuel Rocha aus Esposende bekommen.
Abends ging in die Kirche und in einem der zwei Restaurants im Ort, die einen gemeisamen Besitzer haben.
Abend gabs auch was zu essen.. aber keine Pasteis de nata sondern: “Bacalhau assado com batatas em azeite”.
Am nächsten morgen dann soll es die Pasteis geben 🙂
Mehr hier: 41.558006,-8.7815318
http://de.wikipedia.org/wiki/Marinhas
Kartenmaterial: Luis Freixo
https://maps.google.es/maps/ms?msa=0&msid=202019815717427290013.0004f1cc1f3aaed16bdba&dg=feature