Wir haben uns alle über ihre Geschichte amüsiert und dabei viel gelernt und gelacht. Sie laufen von Roncesvalles aus, Stoppen in Burgos, fleigen nach Paris um Sightseeing zu machen, nach einer Woche weiter nach Rom, dann zurück nach Burgos und weiter den Jakobsweg.
So wie sie sich gaben, haben sie keinerlei finanzielle Probleme. Was ich von anderen Pilgern nicht sagen kann. Aber das habt ihr ja oft gelesen.
Wir haben 17 Origami Papierdrachen gefaltet und in der Herberge aufgehängt. Während ich einen so halbswegs gefaltet habe war sie schon beim vierten. 🙂
Später übersetzte sie mir das Segensgebet vor jedem Essen ins koreanische und schreib darunter es in englische Lautsprache.
Die 33jährige die ‘sooooooo schön hat geprickelt in m…’ , hm sorry :-).
Die soooo schöööön hat gelächelt. Sie läuft allein den Weg während ihr Freund in Japan arbeiten geht.
Sie ist Buddhistischen Glaubens, hat uns erzählt welche Religionen es in Japan gibt und welche die größten sind. Als großer Kult ist der Shintoismus in der Vielzahl von Variationen. Zwischen beide Glaubensrichtungen gäbe es sehr viele Übereinstimmungen.
Sie spricht sehr gut englisch und erleichtert damit eine sehr gute Kommunikation, die ich ins spanische übretrage damit Vicente auch etwas versteht.
Il Padrone!! fällt mir da dazu ein. Ein gläubiger Mensch der sich zusammen mit einen Dänen ein großer Teil des Caminos teilt. Beide ergänzen sich. Jeder nimmt den anderen ständig auf dem Arm, aber man bemerkt hier die Freundschaft die bereits seit einer Woche wächst. Während der Däne uns beim aufräumen und abwaschen hilft sitz unser ‘Pate’ genüßlich auf dem Sessel und betrachtet unser treiben. Typisch italienisches Klischee! Passt scho, denn den Däne führt zu seinem Rucksack noch eine Platiktüte mit Einkäufe: Ein Packung Spaghetti , eine Dose Tomatenmark und eine Tüte geriebener Käse.
zwei verrückte ‘Chiks’, immer gut galaunt , viel am lachen. Die eine hatte extrem Schlitzaugen, beim vielen Lachen kamen ihr die Tränen, aber nicht wie sie uns kommen,.Durch die schmalen öffnungen der Augen konnte die Tränenflüssigkeit nicht richtig abfliessen, so musste sie den Kopf zur Seite kippen, das die Tränen an der Seiten dann abfliessen konnte (Wie beeim ausgiessen aus einer Karaffe 🙂 ). Wir alle fanden es so Merkwürdig und Lustig das wir wieder gelacht haben. Doch zum Leidwesen von ihr. Sie musste noch weitere male den Kopf immer hin und her kippen, damit die Tränen abflossen.
Ist aber normal, sagte sie später. Dieses passiert allen Asiaten die extrem enge Augenschlitze haben.
Wieder etwas neues zur Anatomie des Menschen gelernt.
Eintrag: @Ein junger Mann aus den Niederlanden –