Es war eine eindrucksvolle Erfahrung

  • @ Europaische Mischbeziehung, Er (I) sie (DK)Er ist Italiener, laut Ausweis, hat einen nicht ganz italienischen Namen, auch benimmt er sich nicht wie ein Italiener in deisem alter. Sieht auch ziemlich ‘nicht italienisch aus’. Sprint aber auch sehr gut englisch und etwas spanisch. Sien Partnerin sehen wir nicht. Sie ist seit vier Tagen krank, Ein Darminfektionen macht ihr sehr zu schaffen. Sie will nix essen, bekommt aber trozdem etwas leichtes, und einen Tee. Am nächsten morgen wollen sie ein weitere Tag in der Herberge bleiben, was leider nicht geht. ICh empfhlen ihen erstmal zum Arzt neben an (Mediz. Zentrum) zu gehen und sich etwas verschreiben zu lassen. Dann sollen sie den Bus nehmen und zwei Etappen überspringen. Dort angekommen soll sie sich ausruhenund zu kräfte kommen. btw: Er hat beide Rucksäcke geschleppt. Und hinterlies einen seher schönen, kalligraphischen Eintrag ins Herberge Buch.
  • @ ein junge Frau aus Belgien:
    Obwohl sie seit Wochen (startete in Frankreich) unterwegs ist und niemals ihren Bauchgurt ablegte. Hat sie tatsächlich in nur 5min unachtsamkeit, während des Anziehe eine anderen T-shirt auf dem Platz, ihre Bauchtasche eingebüsst. Ausweis, K-Karten, Geld, Handy, weg. alles weg. Miot Tränenind en Augen fragte sie ob bei uns ein paltz frei wäre, denn sie hätte weder Geld noch Ausweis. Ihr Glück war das sie sehr gut spanisch sprach und bei der Polizei  zuhause anrufen durfte. So lief sie dann weiter mit der PolizeiAnzeige und hoffte in zwei Tage, Postlagend Geld und ersatz K-karte zu erhalten. Den Ausweis würde sie von der Botschaft einige Tage später erhalten.
  • @ Ein Mann aus Spanien:
    Er kennt den Weg sehr gut, von diesen Personen werde wir noch weitere kennen. Ganz ruhig hört er sich an was die Pilger so zu sagen haben. Vor allem gibt er uns Auskunft von einem den ich hier als nächstes Beschreibe. Leider haben wir das nicht vorher gewusst und wären damit vorgewarnt. Er läuft den Camino
    seit einiger Zeit in Etappen. Er halt besondere ANsichten was den Camino als solches anbelangt und verdammt den Kommerz der übertriebenerweise bereits auf dem Camino existiert. Vor allem in Galicien. Da ist er total ausser sich von den verantwortlichen, vor allem von den politikern die alles Aufpuschen und dann den leuten es ‘überlassen’ und damit fertig werden müssen.
    Den Camino als ‘Rennstrecke’ zwischen Sarria und Santiago mag er absolut nicht. und läuft es nciht mehr.
  • Der ganz Frühe aus Spanien:
    Eines Tages war ich mit der Verabschiedung einiger Pilger am frühen morgen beschaäftigt, da kommt ein anderer, in voller Montur, Mit Rucksack, einen Pilgerstabd voll dekoriert, eine Spanienmütze (so wie beim Fussball, Viva Espana) und stellt sich im ersten Stock an der Einganstür. Ich sagte ihm er soll doch mal bitte erstmal die Pilger raus gehen lassen, ja , er wolle ‘einchecken’. Upps. Sie sind zu früh, wir machen erst um 12:00h Mittags auf war meine Antwort, so gegne 07:30h morgens.
    ‘ Ich solle ich nicht gleich am frühen morgen ‘anpflaumen’ schliesslich sie er ein Pilger der viel laufen ist. Er wäre schon mehrmals nach Jerusalem und Santiago gepilgert, und holt aus der Innenseite seiner Jacke, eine gut geschützte Mappe mit vielen Zeitungsabschnitten, Fotos und Karten heraus. Und wollte mri damit zeigen was ein Wichtiger Pilger er sei, der schon so früh Platz braucht.
    Ob er Nachts gelaufen wäre, war mein Frage, denn wer morgens um 7:30h schon einen Platz zum schlafen brauscht muss schliesslich NAchts gelaufen sein.
    Kurze Rede, Er heilt sich für dsehr wichtig mit deinem Jesusalem hin und her lauf, das er es für einen Versprechen gmacht usw,usw, labbern ohne Ende. Meine Antwort auf alle seine Bekundeungen wieveiel tausende kilometer er schon hinter sich hat war einfach und für ihn wohl etwas unerwartet:
    Loblich das Sie so oft für ein Versprechen laufen, aber wissen Sie, das ist mir total egal, Diese Herberge macht trotzdem erst um 12:00h auf. Für Sie erst Recht.  upps, dachte ich mir, wohl zu dick aufgetragen, aber nee, er drehte um und ging. Ging aber zum Hauptpaltz und sprach dann jeden Pilger an, und erklärte wo er war und wieviel er gelaufen sei. Die arme! Die taten mir echt Leid.  Und so ei labbersack abend ind er Herberge. Das wird nicht gut ausgehen. Dachte ich.
    Doch das Blatt wendete sich und der Liebe Gott schicke an diesem Abend nur ausländische Pilger aus nicht lateinischen Ländern zu uns. Was ein Segen.!!!   so saß er in seiner Ecke und verstand nichts. Er sprach nur spanisch.
    Am nächste morgen beim Abschied fragte ich ihm, wenn er doch schon viermal nach Jerusalem gelaufen sei, warum er denn nicht wenigstens ein paar englische, französische, italieniche Wörter Spreche.
    Ein unverständliche Blick. Trotz des spnaischen hatte er es nicht verstanden.
    Am selben Tag kam auch ein andere spanischer Pilger (der im vorherigen Eintrag).
    Ja, den kenne ich, sagte er. und nicht nur ich , sondern der ist im gesamtetn Camino bekannt für seine Geschichten.
    Und weil er damit viele andere Pilger nervt, hat er in dieser Aufmachung  (Bunter Rucksack mit Fähnchen, Pilgerstab mit Pins, Fläschen, Zeichnungen und er fertig konfektionierte  Mappe Zutrittverbot in Santiago de Compostela.
    Meiner Meinugn nach ist dier Mensch psysisch krank, aber eine bleibe hat trotzdem bekommen. Hat ja auch niemanden angepöbelt.
    Googelt mal im Forum: Foroperegrinos

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