Alle Welt an einem Tisch…

… so geht es seit meiner Ankunft hier. Mal sind die pilgern in Gruppen mal alleine unterwegs. Gesten war der Tag der ‘aussies’ und ‘ amis’  vorgesehen allerdings ein besonderer Tag für Vicente, alle acht pilgern sprachen spanisch, waren sie aus Portugal und Italien. Doch manchmal kommt es vor das es verschieden Nationen sind. Das ist toll weil sie gemeinsame Sprache das Indianer englisch ist. Geraten waren zwei zwei US Bürger aus Hawaii. Looked like Hawaii 05. Vier Frauen aus Australien, diese hatten allerdings keinen Dunst von Camino, waren allerdings die lustigsten Truppe bis heute. Jeder einzelner ist schon gut drauf aber als vier auf einmal hat den Rahmen gesprengt. Auch die Pilger waren alle doch anders. Haben sofort ihre Hilfe angeboten, in anderen Tage sind es nur einzelne die sich zum helfen anbieten. Die Mehrzahl pilgern sind nicht die deutsche, diese sind rar. Australien liegt ganz vorne dran gefolgt von Italien. Am entferntesten war ein Pilger aus 24.000km Entfernung. Und wir dachten schon Neu Seeland sei das weiteste was geht. Mein geht noch 3000km weiter. Französisch Polynesien an der südlichen Datumsgrenze. Anfangs, wenn sie sich akkomodiert (wieso fällt mit das deutsche Wort nicht ein?) haben sind viele etwas wortkarg. Nach dem Gottesdienst und Pingersegnug sieht es bereits ganz anders aus. Es bilden sich Grüppchen und sie tauschen sich aus. Nicht nur woher sie kommen sondern unterhalten sich über die Gründe ihrer Reise. Es gibt sehr viele komische Situationen die alle die es hörten zu lachen bringen, nur der betroffene merkt es nicht sofort weil nicht jeder der englischen Sprache sehr mächtig ist. Der brüllte dieser Tage war eine dänische jungen Frau die mit ihrer Mutter den Camino läuft. Als Nachtisch gab es spanische Honigmelone und diese hat ein grüne Haut, anstatt wie in Deutschland eine gelbe. Also waren wir am b geschrieben warum diese honigmelone grün sei und nicht gelb. Das die nur halb zuhörte meinte sie Volker stolz, das es in Dänemark die gelbe Melonen auf Bäume wachsen. Da konnte ihr euch das Gelächter vorstellen in einer bereits lustigen runde. Als sie den Freudchen Fehler merkte wird sie ganz ruhig und etwas verschämt für diese lustige Aussage. Sie meinte das ibn Dänemark es auch Lemon-Trees’ gibt. Wo diese gelb sind verwechselte sie die Früchte. Wir schoben als auf die Müdigkeit und nicht auf dem Tinto de Verano. Oder auch ein Pilger aus den Niederlanden. Ich hatte auf der Bank vor der Tür der Herberge zwei Äpfel gelegt um sie dann einen Nicht sesshaften Menschen aus Viana später zu geben. Ich sah wie, wie der Dutch, die Apfel anschaut und die dann in den Rucksack steckt. Er geht in die Herberge und fragt nach Platz, was wir auch ihm geben. Es sagt mit er habe nicht viel Geld und hatte vor der Herberge die Spiel genommen, was eine ehrliche Einstellung zeigt. Er sei in Amsterdam losgeradelt und verdient sein Geld mit Gitarre spielen auf Plätze. Abend erzählt er und seine, traurige, Geschichte das ich ihm voll glaube. Er ist ein sehr lustiger Mensch mit einem wunderschönen kurzen Haarschnitt. Ein andere Pilger fragt ihm wie er sich ein Frisör leisten kann bei di einen geringen Budget. er mache das selbst Darauf erhielt er den Auftrag für 5 Euro ihm die hatte zu schneiden. So wurde der Hauptplatz von Viana zum Frisör Salon kurzerhand umgebaut. Das sind nur zwei von Gefühle 1001 Geschichten. Diese Zeit ist für mich unverzichtbar und möchte die nicht miesen. eine wundervolle Erfahrung. “Gebe was du kannst, nehme was du brauchst” Gesendet über Yahoo! Mail für Android

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